Am 4.12.2015 findet im Neuen Seminargebäude der Universität zu Köln eine Tagung des Instituts für Anwaltsrecht statt mit dem Thema: Anwaltliche Fortbildung-Zwischen Freiheit und Zwang. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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An der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln ist zum 01.10.2015 eine Stelle als Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von bis zu 10 Stunden zu besetzen.
Die Stelle ist auf zwei Jahre befristet. Es besteht die Möglichkeit der Verlängerung. Die Vergütung je Stunde liegt bei 14,39 EUR brutto.
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Die Bibliotheken des Institutes für Arbeit- und Wirtschaftsrecht und des Institutes für Anwaltsrecht schließen am Mittwoch, dem 27. Mai 2015, bereits um 15.30 Uhr.
Am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, bleibt das Institut wegen des Kölner Forums zum Arbeitsrecht ganztägig geschlossen.
Jahresvortrag des Instituts für Anwaltsrecht
Mittwoch, 29.04.2015, 17.30-19.00 Uhr im Tagungsraum des neuen Seminargebäudes
Prof. Dr. Dr. h.c. Hanns Prütting, Institut für Anwaltsrecht an der Universität zu Köln
Deutsche Rechtsanwälte haben sich eine enorme Vielfalt an Tätigkeiten erschlossen. Das gilt sowohl für die unterschiedlichen Fachgebiete und die darauf aufbauenden Fachanwaltsbezeichnungen als auch für die Tägtigkeitsformen. Neben der forensischen anwaltstätigkeit ist es seit langem anerkannt, dass z.B. auch Mediation Anwaltssache ist. Das gilt in gleicher Weise für die Schiedsgerichtsbarkeit. Dies bedarf der besonderen Hervorhebung zu Zeiten, in denen sich die Schiedsgerichtsbarkeit außerordentlich heftigen Angriffen ausgesetzt sieht. Der Vortrag will die aktuellen Diskussionen aufgreifen und im Einzelnen prüfen, wie berechtigt die entstandene Kritik ist.
Im Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Martin Henssler) ist zum 01.07.2015 eine Stelle als Verwaltungsbeschäftigte/r in Teilzeit (19,92 Wochenstunden) zu besetzen. Die Stelle ist unbefristet. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Eingruppierung bis Entgeltgruppe 6 TV-L.
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Am 28. Mai 2015 veranstalten die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln, das Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht sowie das Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht der Universität zu Köln das 7. Kölner Forum zum Arbeitsrecht.
Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor. Die Einladung mit der Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze an dieser Stelle.
Im Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln sind im Sommersemester 2015 mehrere Stellen eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von jeweils 19,92 Stunden zu besetzen.
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Im Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer wissenschaftlichen Hilfskraft mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von jeweils 8 Stunden zu besetzen. Die wissenschaftliche Hilfskraft soll in der Redaktion der Zeitschrift „Recht der Arbeit (RdA) eingesetzt werden. Zu den Aufgaben gehören insbesondere die Korrektur der Druckfahnen und die Endkontrolle des Umbruchs hinsichtlich der Rechtschreibung und der Satzvorgaben sowie die Erstellung des Stichwortverzeichnisses der Zeitschrift.
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Das Europäische Zentrum für Freie Berufe bietet im Sommersemester 2015 unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Martin Henssler und Herrn Prof. Achim Wambach, Ph.D. ein interdisziplinäres Seminar zur Ökonomik und zum Recht der Freien Berufe an.
Die Freien Berufe unterliegen in der Europäischen Union einer besonderen Regulierung. Auf der Ebene der Europäischen Union wie in den Mitgliedstaaten wird erwogen, die Regulierung der Freien Berufe dort zu reformieren, wo den Wettbewerb einschränkende Regelungen nicht durch ausreichende Gemeinwohlbelange gerechtfertigt sind. Ziel dieser Reformbestrebungen ist die Schaffung eines „dynamischen und wettbewerbsfähigen, wissensgestützten Wirtschaftsraums“.
In dem Seminar „Ökonomik und Recht der Freien Berufe“ sollen beispielhaft einzelne Regulierungen Freier Berufe aus ökonomischer und rechtswissenschaftlicher Sicht behandelt werden. Zu jeder Fragestellung wird je eine wirtschaftswissenschaftliche und eine rechtswissenschaftliche Seminararbeit ausgegeben. In der den Referaten nachfolgenden Diskussion soll erörtert werden, ob Zielkonflikte zwischen wirtschaftswissenschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Erkenntnissen bestehen und wie diese aufgelöst werden können.
Für Studierende der rechtswissenschaftlichen Fakultät wird das Seminar zum einen als Vorbereitungsseminar nach § 44 StudPrO angeboten. Fortgeschrittene Studierende können einen wahlbereichsklausur-ersetzenden Seminarschein nach § 51 Abs. 2 StudProO erwerben. Schließlich ist der Erwerb eines Seminarscheins i.S.d. PromO oder nach einer Prüfungsordnung der Masterstudiengänge möglich. Der Schwierigkeitsgrad der Semiarthemen richtet sich nach dem Studienfortschritt der Teilnehmer.
Das Seminar wird als Blockseminar am 2. und 3. Juli 2015 abgehalten. Ein Termin zur Vorbesprechung und Ausgabe der Sachverhalte in der vorlesungsfreien Zeit des Wintersemesters 2014/2015 wird noch bekannt gegeben.
Die Anmeldung erfolgt für Teilnehmer, die ein Vorbereitungsseminar nach § 44 StudPrO belegen möchten, über KLIPS (ab Ende Januar 2015). Alle anderen Studierenden können sich ab sofort per E-Mail im Sekretariat des Institutes für Arbeits- und Wirtschaftsrecht (E-Mail: inst-awr@uni-koeln.de) anmelden.
Für Teilnehmer der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät erfolgt die Anmeldung zum Seminar über das zentrale Vergabeverfahren für Fieldseminare in der VWL der WiSo-Fakultät. Alle relevanten Informationen und Fristen zum Anmeldeverfahren finden Sie auf den Internetseiten „VWL-Info“ der WiSo-Fakultät: http://www.vwl-info.uni-koeln.de/. Dort finden Sie unter „Fieldseminare“ ein Infoblatt zum Seminar als PDF-Datei.
Eine Vorbesprechung für Studierende der WiSo-Fakultät findet am 9. April 2015 statt (Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben). Die Themenausgabe erfolgt am 13. April 2015; Abgabe der Seminararbeiten ist am 12. Juni 2015 bis 12.00 Uhr.
Rechtsanwälte üben einen sog. Vertrauensberuf aus – Essentiale des Vertrauens, das Mandanten ihrem Rechtsanwalt entgegenbringen, ist die unbedingte Vertraulichkeit der Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant, die durch das anwaltliche Berufsgeheimnis geschützt wird. Diese Vertraulichkeit sichert der Gesetzgeber durch das Strafrecht, Berufsrecht und Verfahrensrecht ab. Die Rechtsanwälte Dr. Peter Thümmel, Mitglied der Satzungsversammlung bei der Bundesrechtsanwaltskammer und ehemaliger Präsident der Rechtsanwaltskammer Köln, und Dr. Marcus Werner, Namenspartner bei Werner Rechtsanwälte Informatiker, berichten über die Herausforderungen, die die Vernetzung der Gesellschaft und damit einhergehende Möglichkeiten der Sammlung und Verarbeitung von persönlichen Daten insbesondere für Angehörige der Berufe, die zu den Berufsgeheimnisträgern zählen, mit sich bringen.
Der Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Anwaltsberuf findet am 18.11.2014 um 16 Uhr in S 11 im neuen Seminargebäude statt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.